Wir stärken junge Menschen auf ihrem Lebensweg und unterstützen sie, sich selbst zu entdecken und zu entfalten. Der ganzheitliche Ansatz der Schulgründerin, der Heiligen Katharina Kasper, prägt unser Konzept der persönlichen Lernbegleitung. Ein Pfeiler dafür sind die parallele Mono-Edukation bis zur 9. Klasse und eine offene und projektorientierte Lernkultur. Wir haben hohe Ansprüche an die Lernenden und die Lehrenden und sorgen dafür, dass alle entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert und gefordert werden und niemand zurück bleibt. An der Marienschule wird mit Kopf, Herz und Hand gelernt!
Monoedukation

In den Klassen fünf bis neun lernen Mädchen und Jungen in getrennten Klassenzimmern und doch miteinander an einer Schule. Dieses Konzept des getrennten Miteinanders von Mädchen und Jungen trägt der unterschiedlichen Entwicklung in diesem Alter Rechnung und fördert die Entfaltung selbstbewusster, leistungsstarker und sozialer Persönlichkeiten. Ab der Oberstufe werden Mädchen und Jungen gemeinsam unterrichtet.
Fördern und Fordern
Die Marienschule hat schon 2006 das Gütesiegel Hochbegabtenförderung erhalten und bietet mit dem Drehtürmodell individualisierte kognitive Herausforderungen an.
Aus dem christlichen Menschenbild heraus fördern wir Schüler*innen mit besonderen Begabungen oder Bedarfen differenziert, was zu optimalen Entfaltung ihrer jeweiligen Fähigkeiten beiträgt.
So kommen die Schüler*innen zu außergewöhnlichen schulischen und lernbiografischen Erfolgen.
Interessen entdecken und Talente nutzen

Die Marienschule bietet Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten, sich auszuprobieren, Interessen und Stärken zu entdecken, Talente zu finden und zu entwickeln. Unsere verschiedenen Schwerpunkte wie die Bläserklassen oder das naturwissenschaftliche Profil sowie eine ganze Reihe an Arbeitsgemeinschaften von Theater über Robotik bis hin zur Schulband laden ein, Neues kennenzulernen oder ein Hobby zu vertiefen.
Offener Ganztag – die Schuloase
Die Schuloase bietet für Schülerinnen und Schüler der Unterstufe nicht nur eine verlässliche Betreuung bis in den Nachmittag, sondern fördert auch hier schulische Leistungen und persönliche Entwicklung. Die Hausaufgabenbetreuung und Lern-Unterstützung erfolgt durch Lehrkräfte, Mentor*innen und sozialpädagogisches Personal.
Berufsorientierung

Die Marienschule unterstützt junge Menschen, die Weichen für ihren Lebens- und Berufsweg zu stellen. Darum ist die Berufsorientierung ein fester Bestandteil. Alle Schüler*innen des Gymnasiums nehmen in der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe obligatorisch an einem 14-tägigen Sozialpraktikum teil. Es gibt den Schüler*innen einen Einblick in soziale Einrichtungen und soziale Arbeitsfelder unserer Gesellschaft. Zudem gibt es ein verpflichtendes Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9. In dieser Altersstufe sind Schüler*innen sensibilisiert für das wichtige Thema der Berufswahl und erhalten die Gelegenheit, einzelne Berufsbilder an sich oder den Arbeitstag eines Berufstätigen im Allgemeinen kennen zu lernen.