BiB Kurs besucht MOBA in Limburg
Marienschülerinnen und Marienschüler schnuppern Praxisluft bei MOBA
Schülerinnen und Schüler der Marienschule Limburg besuchten die MOBA Mobile Automation AG, um Einblicke in die Automatisierungstechnologie zu erhalten. Die Zusammenarbeit zwischen Schule, Unternehmen und der IHK Limburg zeigt, wie wichtig die Verbindung von Bildung und beruflicher Praxis für die Förderung junger Talente in der Region ist.
Produktionsleiter Herr Alexander Hüsch begrüßt den Basic in Business Kurs und gab Einblicke in die Arbeit von MOBA. Die Schülerinnen und Schüler konnten die Produktionslinien erkunden und sahen dabei die Zusammenarbeit von Menschen und Technik.
In einer Zeit, in der praktische Erfahrung ebenso zählt wie akademisches Wissen, hat die Zusammenarbeit der Marienschule Limburg mit der MOBA Mobile Automation AG und der IHK Limburg eine Brücke zwischen Klassenzimmer und Arbeitswelt geschlagen. Bei Ihrem Besuch am 5. März 2024 konnten die Schüler und Schülerinnen einen persönlichen Einblick in die Automationsbranche erhalten und dabei die Verbindung von schulischer Bildung und beruflicher Praxis hautnah erleben.
Elektrotechnik live erleben
„Das ist ja richtig kompliziert“, äußerte ein Schüler beeindruckt beim Rundgang durch die Produktionsanlagen. Die Lerngruppe, meist im Alter von 16 bis 17 Jahren, zeigten sich von der Komplexität der Technik und der Maschinen fasziniert und stellten zahlreiche Fragen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal sehen würde, wie so eine Platine entsteht“, sagte eine Schülerin erfreut. Die IHK Limburg, die den Ausflug mitorganisiert hatte, betonte die Wichtigkeit solcher Erfahrungen für die Berufsorientierung junger Menschen.
Wichtiger Einblick in die Berufswelt
Am Ende des Beuches unterstrich Herr Hüsch die Bedeutung der Jugend für Arbeitswelt: „Junge Leute bringen neue Ideen und viel Energie in unsere Arbeit. Ihre Fragen und ihr Interesse an Technik begeistern uns immer wieder.“ MOBA zeigt sich als Ausbildungsbetrieb, der Vielfalt schätzt: von Elektronikfertigung bis Softwareentwicklung, haben Auszubildende die Möglichkeit, ihr Interesse für Technik in eine solide Karriere zu verwandeln. Solche Initiativen sind essenziell für die Wirtschaft in der Region und bieten Jugendlichen eine wertvolle Orientierung für ihre berufliche Zukunft.
Bericht: Steffen Lippert